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Mrz-2018

Die Sprache der Geister verstehen

Schamanismus   /   Schlagwörter:

Meine Lieben,

Ich begrüße euch herzlichst bei unserem heutigen Zusammensein. Heute sprechen wir darüber, wie wir die Sprache der Geister verstehen können. Geister leben überall um uns herum. Sie versuchen ständig mit uns zu kommunizieren. Sehr oft versuchen sie uns vor Ereignissen zu warnen oder unsere Fragen zu beantworten.

In uralten Kulturen war es normal, dass die Menschen  mit Geistern kommunizierten. Heutzutage wird dies jedoch als eine besondere Fähigkeit betrachtet. Tatsächlich können nur Schamanen verstehen, was die Geister zu sagen haben. Diese Fähigkeit eines Schamanen ist mit einigen Momenten seines Schicksals verbunden. Erst einmal ist ein Schamane in einem Familienumfeld aufgewachsen, in dem alle Angehörige Geister wahrnehmen können. Deswegen lernt ein Schamane im Kindheitsalter nicht nur, wie jedes Kind, mit anderen Menschen zu kommunizieren, sondern auch mit Geistern. Natürlich entwickelt sich diese Fähigkeit weiter.

Betrachten wir einen gewöhnlichen Menschen. Tatsächlich können alle Neugeborenen Geister sehen und versuchen mit ihnen zu kommunizieren. Aber sobald die Kinder mit Erwachsenen darüber sprechen, wird ihnen gesagt, dass dies nur Phantasien sind. Da in der Umgebung des Kindes keiner die Sprache der Geister versteht, vergessen Kinder diese Sprache. Gäbe es in der Nähe von Kinder einen Menschen der sie unterstützt, dann könnten sie die Sprache der Geister bewahren. 

Ich möchte mit euch noch etwas Wichtiges teilen. Die Geister in einer schamanischen Ahnenlinie sind sehr stark. Geister, die beispielsweise mit meiner Großmutter arbeiten, gehen zu mir rüber, sobald die Großmutter die Erde verlässt. Da diese Geister schon lange mit Menschen kommunizieren, ist es für mich einfach mit ihnen zu sprechen. Und da die Geister schon lange der Ahnenlinie helfen, fällt es uns leicht sich auf sie einzustimmen. Aber ein Mensch, der von einer gewöhnlichen Ahnenlinie abstammt, muss erstmal die Geister finden, die ihm helfen möchten und lernen mit ihnen zu sprechen. 

Schamanen betrifft noch eine wichtige Besonderheit. Um richtiger Schamane zu werden, muss ein bestimmtes Ritual durchgeführt werden, welches sich „Zerstückelung“ nennt. Es ist vergleichbar mit einem zweiten Tod. Für ein besseres Verständnis möchte ich kurz erklären, was genau bei diesem Ritual geschieht. Es ist eine sehr starke Transformation, die von den Geistern durchgeführt wird. Zwischen 3 und 7 Tage lang befindet sich der Schamane in einem sehr ungewöhnlichen Zustand. Geister aus allen schamanischenWelten kommen zu dem Schamanen, um ihn wortwörtlich in einzelnen Teilen aufzufressen. Es sind die Geister der Krankheit und des Unglücks, genauso Geisterhelfer und Geister der oberen Welten. Jeder dieser Geister entnimmt dem Schamanen jeweils ein Körperteil oder Organ und frisst es. Wenn die Geister den Schamanen ganz auseinander genommen haben, bleibt nur noch sein Skelett übrig. Nachdem sie ihre Mahlzeit verdaut haben, geben sie dem Schamanen neue Organe zurück und bringen sie wieder an den richtigen Platz. Der Schamane kehrt also wieder in einen absolut neuen Körper zurück.

Dieser Schamane ist genau betrachtet weder ein Mensch noch ein Geist. Da die Geister seine Organe verdaut haben, kann der Schamane sie hören und hat jetzt die Möglichkeit mit ihnen Vereinbarungen zu treffen, da er einen Teil dieser Geister in sich trägt. Dank diesem Ritual, kann der Schamane in alle Welten reisen.

Menschen, die in einer gewöhnlichen Familie aufgewachsen sind, bilden sich oft ein mit Geistern sprechen zu können. Meist ist es jedoch so, dass die Geister über den Menschen stehen und sie manipulieren. So etwas kommt vor allem oft vor, wenn ein Mensch Halluzinogene einnimmt.

Im Gegensatz zu einem Schamanen, der die besondere Fähigkeit besitzt Geister hören zu können, können Menschen aus einer normalen Familie dies also nicht. Aber die Geister kommunizieren mit uns durch Situationen. Manchmal wollen sie uns sogar so sehr helfen, dass sie Gegenstände bewirken und auf die Außenwelt einwirken. Bevor uns was passiert, versuchen die Geister uns mehrfach zu warnen.

Die Geister, die uns ständig warnen, nennt man  „Karmösi“. Dies sind die Geister unserer verstorbenen Ahnen. Ein gewöhnlicher Mensch ist so oft mit anderen Gedanken und Problemen beschäftigt. Er sieht nicht mal die physischen Dinge, die Karmösi für ihn geschehen lassen. So oft verschwenden Menschen ihre Energie für Probleme, Sorgen, Einbildungen, Erinnerungen und befinden sich so ständig in Illusionen. Wenn solch ein Mensch auf die Straße läuft, sieht außer seinen Illusionen nichts, was um ihn herum passiert. Er hat einfach keine Energie, die Zeichen der Geister zu sehen und zu fixieren.

Wenn ihr die Hilfe der Geister Karmösi wahrnehmen wollt, solltet ihr euch ständig in einem starken, energetischen Zustand befinden. Sicher habt sicher schon von vielen anderen Lehrern Empfehlungen bekommen, wie ihr eine hohe Energiekraft erhalten könnt. Die Empfehlungen sind vor allem für die Menschen wichtig, die mit uns ins Altai reisen, denn bei dieser Reise werden wir lernen, die Geister Karmösi zu hören und mit ihnen zu kommunizieren. Da die Orte des Altai sehr kraftvoll sind, wird es hier einfacher sein dies zu erlernen. Hat ein Mensch ausreichend Energie, so kann er tatsächlich die physischen Zeichen erkennen. Ist dies bei euch der Fall, dann solltet ihr auch deren Bedeutung verstehen. Solange es noch keine Möglichkeit gibt mit den Geistern direkt zu kommunizieren, so sollte man auf die eigenen Empfindungen, Gefühle und Befindlichkeit achten.

Wie können wir die Zeichen und die Unterstützung der Karmösi wahrnehmen? Karmösi sind fähig sich in jeden Prozess einzumischen, in dem wir uns befinden. Es könnte zum Beispiel ein Zeichen sein, wenn die Ampel grün oder rot leuchtet, oder wenn du entlang der Straße spazieren gehst und das Singen der Vögel oder das Krächzen der Krähe hörst, oder es fährt ein Auto an euch vorbei und ihr hört eine bestimmte Liedstrophe aus dem Autoradio. Dies könnten Zeichen sein. Ihr hört anderen Menschen bei einer Unterhaltung zu und euch fällt ein bestimmter Satz auf. Das könnte ein Zeichen sein.  Ihr schlagt eine bestimmte Seite des Buches „Nach dem Tod“ auf und der Blick fällt auf einen bestimmten Satz. Das ist ein Zeichen.

Manchmal versuchen die Geister, uns die Hinweise über große Werbetafeln zu geben. Wir gehen auf der Straße und vor unseren Füßen fällt ein Blatt vom Baum. Wir gehen spazieren und unsere Aufmerksamkeit fällt auf einen bellenden Hund Es kann noch so viel mehr sein, irgendein Ausdruck der Natur, oder eine Erscheinung durch die von Menschen erschaffenen Mechanismen. Die Geister können uns sogar über das Internet Hinweise geben, indem sie auf unserem Bildschirm plötzlich bestimmte Links erscheinen lassen.

Die Geister haben uns also ein Zeichen gegeben und wir haben ausreichend Kraft, um dieses Zeichen zu erkennen. Zeichen der Geister unterscheiden sich von normalen Ereignissen, indem sie unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen und uns aus dem momentanen Geschehen heraus bringen, als ob die Situation für einen kurzen Moment, für eine Sekunde unterbrochen würde.

In diesem Moment ist es wichtig, in unsere Gefühle rein zu spüren. Das ist kein Gedanke, Gedanken kommen erst Sekunden später. Zu erst kommt eine Empfindung und diese aller erste Empfindung ist genau richtig. Es ist die Empfindung der feinstofflichen Welt. Wir fangen diese Empfindung auf, aber es ist schwer sie zu fixieren. Um dies zu entwickeln sind bestimmte Praktiken notwendig.

Sobald wir unsere allererste Empfindung fixiert haben, verstehen wir die Richtungsdeutung dieses Zeichens. Ihr könnt euch wahrscheinlich an die hellen Momente eures Lebens erinnern. Es gibt Berichte darüber, wie die Geister Karmösi uns aufhalten in ein Flugzeug einzusteigen, welches abstürzen wird.  Wir können dies als eine Unruhe verspüren, ein Gefühl, dass wir nicht in diesen Flugzeug einsteigen sollten. Etwas fühlt sich einfach nicht gut an. Manche Menschen bezeichnen dieses Gefühl mit den Worten „meine Seele schmerzt“. Wir haben eine klare Empfindung, dass etwas nicht stimmt. Nach einer interessanten Statistik versuchen die Geister jeden Menschen davor zu bewahren in ein Flugzeug zu steigen, welches explodieren wird. Dieses Zeichen haben maximal 30% dieser Menschen wahrgenommen. Diese Menschen sind nicht in das Flugzeug eingestiegen und erfuhren später, dass es abgestürzt ist.

Sofern es um Leben und Tod geht, geben sich die Geister Karmösi sehr viel Mühe, dass wir ihre Zeichen auch bemerken. Wir können manchmal sogar physisch spüren, wie sie uns einen Schub geben. Ich habe von vielen Menschen Geschichten gehört: Der Mensch schläft und hat im Schlaf das Gefühl, von jemanden geweckt zu werden. Er wacht auf und erkennt die Gefahr um sich herum, weil das Haus in Flammen steht. Der Mensch wacht auf und in der Zeit gibt es ein Erdbeben. Der Mensch fährt Auto und wacht einige Sekunden vor dem Unfall auf.  Das alles sind die Erscheinungsformen der Geister Karmösi. Unsere Aufgabe ist es, das erste Zeichen zu fixieren. Und dann sollten wir uns bemühen, den allerersten Gedanken zu beobachten. Der erste Gedanke kann uns verständlich machen, welcher Gefahr genau wir ausgesetzt sind und was genau die Geister uns sagen möchten. Wir können exakt feststellen, wo die Gefahr herkommt. Oder wir können feststellen, welche die richtige Wahl ist.

Leider fehlt es vielen Menschen an Energie und Kraft diesen Gedanken zu fixieren. Außerdem haben viele Menschen eine Blockade im Halsbereich, im Schulterbereich und im oberen Wirbelsäulenbereich, aufgrund dessen sie solche Gedanken nicht hören können. Deshalb möchte euch noch eine Empfehlung geben. Bevor ihr eine schwere Reise antretet oder in den Urlaub fahrt, bringt euren Hals-, Schulter- und Wirbelsäulenbereich in Ordnung. So wird es für euch einfacher sein, die Hinweise der Geister zu hören. 

So wie die Geister Karmösi versuchen uns zu helfen, sobald eine schwierige Situation auftritt, können wir die Geister nach Hinweisen und nach Ratschlägen fragen, auch in den einfachen Situationen. Wir gehen beispielsweise zum einem Bewerbungsgespräch oder ein schwieriges Gespräch mit dem Vorgesetzten steht bevor. Hier müssen die Karmösi sich nicht unbedingt in unserer Nähe befinden, da die Situation nicht lebensbedrohlich ist. Wenn wir für ein paar Sekunden auf der Straße stehen bleiben erkennen wir, dass um uns herum sehr viele starke Geister sind. Zum Beispiel der Geist der Stadt. Es ist möglich sich an ihn zu wenden und ihn um Hilfe bitten: „Wenn dieses Bewerbungsgespräch oder die Besprechung für mich das richtige ist, dann gib mir bitte ein Zeichen. Und wenn es für mich nicht das Richtige ist, dann gib mir ein Zeichen.“

Wir haben also unsere Frage losgeschickt und müssen nun achtsam für die Antwort sein. Was heißt das? Seid aufmerksam. Seid hier im Jetzt. Verfängt euch nicht in euren Gedanken und Illusionen. Versucht  alles um euch herum 180 Grad zu sehen. Fühlt, dass ihr beginnt den ganzen Raum um euch herum zu spüren. Seid darauf eingestellt zu hören. Seid darauf eingestimmt zu fühlen. Und geht weiter euren Weg entlang. Ihr beginnt zu spüren, dass um euch herum etwas passiert. Ihr könnt bei der roten Ampel aufgehalten werden, oder bei der grünen Ampel einfach weiter gehen. Ihr kommt an Kreuzungen oder in Staus. In dem Moment, in dem ihr die Wahl treffen müsst, welchen Weg ihr nehmen sollt, fangt ihr an zu hören und um euch herum zu schauen. Im nächsten Moment wird ein Zeichen erscheinen, wohin ihr gehen sollt oder welchen Weg ihr lieber nicht einschlagen solltet.

 In uralten Zeiten suchte ein weiser Mönch nach Shambala. Es gibt jedoch keine Wegbeschreibung, wie dieser Ort zu finden ist. Der Mönch ging ins Altai und bestieg den Berg Belucha, welcher als nördliches Tor zu Shambala gilt. Der Mönch erreichte Shambala. Als er zurück kehrte, wollten alle von ihm wissen, welchen Weg er genommen hatte. Er antwortete, dass er das nicht sagen kann, da es keinen Weg gebe. Er sagte „Ich wurde von den Engeln geführt. Ich wurde von den Geistern geführt.“ Er ging immer nur gerade aus. Auf der Kreuzung lag bei einem Weg ein Stöckchen, beim anderen nicht. Der Mönch war darauf eingestimmt, die Hinweise der Geister zu hören. Er blieb verzweifelt stehen. Sollte er wirklich den Weg nehmen auf dem kein Stöckchen lag? Und plötzlich kam Wind auf und bewegte die Ästchen. Auf dem Weg lag nun kein Stöckchen mehr, dafür wurde er von einem  kleinen Strahl erleuchtet. „Achso, diesen Weg muss ich nehmen.“  Und so erreichte der weise Mönch Shambala.

Wenn ihr auf einem Waldweg geht, so wird mit euch dasselbe geschehen. Wenn ihr in der Stadt unterwegs seid, werden die Geister euch die Zeichen in Form von Ampeln, Autogeräuschen oder Werbeplakate geben. Und wenn ihr aufmerksam seid, dann seht ihr diese Zeichen.

Wie kann man Empfindsamkeit und Aufmerksamkeit entwickeln, um zu sehen, was die Geister uns zu sagen haben? Tatsächlich sollte man sich mehr in der Natur aufhalten. Sobald wir die Stadt verlassen und uns in natürlicher Umgebung befinden, reinigen wir uns von dem Einfluss der Stadt und unsere Fähigkeiten der Wahrnehmung kehren zu uns zurück. Und natürlich bemühen wir uns euch bei unseren Seminaren alles über schamanische Trancetechniken beizubringen. 

Zum Schluss möchte ich euch ein paar praktische Empfehlungen geben. Bevor ihr das Haus verlasst, bleibt vor der Tür stehen und sprecht einen einfachen Kinderspruch aus – „Mein Engel, komm mit mir. Du gehst vor mir und ich hinter dir“. Die russischen Leser kennen diesen Spruch sicher. Wir alle haben als Kinder diesen Spruch aufgesagt und wussten damals nicht, dass er magische Wörter beinhaltet. In Wahrheit sind dies die magischen Wörter, mit denen wir uns an die Engel und an Geisthelfer wenden. Wendet ihr euch an euren Engel, so wird er euch voraus gehen und euch in schwierigen Situationen Hinweise geben.

Hier ist noch eine weitere Empfehlung. Erbittet auf jeden Fall die Hilfe der Geister, wenn ihr im Wald seid. Wenn ihr aufmerksam seid, werden euch die Geister den besten kraftvollsten Platz zeigen, an dem ihr euch ausruhen und erholen könnt. Sie werden euch den besten Platz zeigen, an welchem ihr ein Picknick machen könnt. Solltet ihr euch in der Stadt befinden, dann bittet den Geist der Stadt um Unterstützung, wenn ihr zu einer wichtigen Besprechung oder zu einem wichtigen Treffen geht. Vor allem, wenn ihr in einer neuen Stadt angekommen sind. Ich bin oft in den neuen Städten und noch dazu spreche ich keine andere Sprache außer Russisch. Manchmal kommt es vor, dass kein Mensch in meiner Nähe ist, der meine Sprache spricht.  Ich bitte den Geist der Stadt um Hilfe und dann entstehen mystische Momente, in denen mich die Geister dorthin führen, wo ich hin muss. Wenn ich dann meinen Schüler erzähle, wo ich überall war, dann sind sie sehr erstaunt darüber, denn sie kannten diese Plätze oft selbst noch nicht. Es kommt oft vor, dass ich meinen Schülern etwas Neues über ihre eigene Stadt erzähle.

Es ist sehr hilfreich mit Geistern zu kommunizieren. Auch wenn ihr noch nicht in der Lage seid mit ihnen zu sprechen, so kommunizieren sie mit uns doch über Zeichen, die wir mit unseren physischen Augen sehen, oder mit unseren physischen Ohren hören können. Um diese Geister sehen zu können, brauchen wir Energie. In uns ist die Kraft des Ahnenstammes. Seid nicht in Hektik. Fühlt alles um euch herum. Und dann werdet ihr Hinweise der Geister bekommen und allen Unannehmlichkeiten aus dem Weg gehen.

Bitte achtet im Laufe dieser Woche auf die Zeichen der Geister. Wenn bei euch Fragen entstehen, dann schreibt uns.

 

Auf Wiedersehen, meine Lieben. Ich wünsche euch Glück. Sei die Kraft eurer Ahnenlinie in euch.        

 

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